Clean Eating – eine Diät zum Abnehmen, die eigentlich keine Diät ist

Letzte Aktualisierung: 27. September 2022
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Eine Frau schneidet auf einem Holzbrett Gurken und daneben liegen viele weitere verschiedene Gemüsesorten.

Clean Eating ist ein Ernährungstrend, der sich in die Low-Carb-Ernährung einreiht. Clean Eating wörtlich genommen steht für „sauberes Essen“. Damit ist nicht der äußere Zustand der Lebensmittel gemeint, sondern deren Qualität.

Was macht Clean Eating aus?

Das Ziel von Clean Eating besteht in der Umstellung der Ernährung auf gesunde und nachhaltige Produkte. Die Nahrung sollte möglichst naturbelassen sein und schonend verarbeitet werden. Auf ungesunde Zusatzstoffe sollte verzichtet werden. 
Dazu zählen:
– Kohlenhydrate
– Geschmacksverstärker
– Farbstoffe
– Konservierungsstoffe

Wie funktioniert Clean Eating?

Industriell verarbeitete Nahrung wird vom Speiseplan gestrichen. Stattdessen werden die Nahrungsmittel frisch gekauft und die Speisen selbst zubereitet. 

Damit besitzt diese Ernährungsform einen gesundheitlichen wie auch ökologischen Mehrwert und wird von Ernährungswissenschaftlern empfohlen.

Was wird gegessen?

Es können Lebensmittel in großer Bandbreite auf den Tisch kommen.
Folgende Nahrungsmittel machen Clean Eating aus:
– Obst
– Gemüse
– Vollkornprodukte
– Nüsse
– Öle
– Milch 
– Käse 
– Eier
– Fisch 
– mageres Fleisch

Für wen ist Clean Eating geeignet?

Da Clean Eating eine der gesündesten Ernährungsformen überhaupt darstellt, gibt es keine Einschränkungen. Clean Eating kann sich als vollwertige Ernährungsform für die ganze Familie etablieren. Der Verzicht auf Weißmehl, Zucker und industriell verarbeitete Produkte kommt jedem Menschen zugute.

Vorteile von Clean Eating:
– gesunde Vollwertkost
– Kalorienzufuhr muss nicht kontrolliert werden
– keine Nebenwirkungen
– kein Mangel an Vitaminen und Nährstoffen zu befürchten

Nachteile von Clean Eating:
– vollwertige Bio-Küche ist preisintensiv
– Speisen selbst zuzubereiten, kostet Zeit

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